Warum Kijimea?
Der Einfluss des Darms auf unsere Haut
Studien bestätigen: Rund 15 % der Bevölkerung leiden an unterschiedlichsten Formen von Hautirritationen – von z. B. Juckreiz über Hautrötungen, Psoriasis bis hin zur Akne.
Für Betroffene sind diese Irritationen häufig störend, teilweise sogar sehr belastend. Viele fühlen sich in ihrem Aussehen erheblich beeinträchtigt, werden dadurch unsicher oder ziehen sich von anderen Menschen zurück.
Doch was viele nicht wissen: Hautstörungen entstehen selten von außen. Heute weiß man, dass gerade der Darm eine zentrale Rolle für das Hautbild spielt. Denn unser Darm und unsere Haut interagieren über komplexe Transmittersysteme auf vielfältige Art und Weise miteinander.
Die Gesamtheit dieser Interaktionen ist unter Wissenschaftlern als sogenannte Darm-Haut Achse bekannt. Über diese nimmt der Darm entscheidenden Einfluss auf unser Hautbild und kann auch die Entstehung von Hautirritationen wie Juckreiz, Rötungen bis hin zu Psoriasis und Akne maßgeblich beeinflussen.
Die Darm-Haut-Achse
Wissenschaftler haben zwei wesentliche Mechanismen identifiziert, über welche unser Darm mit unserer Haut kommuniziert:
(1) Darm und Haut bilden jeweils für sich genommen die größten Kontaktflächen zu unserer Außenwelt: Während alle unsere Berührungen mit unserer Umgebung über die Haut stattfinden, kommt der Darm mit allem in Berührung, was wir aufnehmen, insbesondere der Nahrung. Damit sind sie beide essenzielle Bestandteile unseres Immunsystems. Immunzellen und spezifische Immun-Signalmoleküle steuern dabei die Interaktion zwischen den beiden Organen. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Mikroentzündungen im Darm auch zu einer höheren Entzündungsanfälligkeit der Haut führen.
(2) Darm und Haut sind darüber hinaus durch sogenannte neuroendokrine Bahnen verbunden, an denen das Nerven- und Hormonsystem beteiligt sind. Stress kann sich dadurch beispielsweise sowohl auf den Darm als auch auf die Haut auswirken.
Die Rolle des Darmmikrobioms für die Haut
Ein entscheidender Einfluss kommt in diesem Zusammenhang dem sogenannten Darmmikrobiom zu. Unter dem Darmmikrobiom versteht man die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die unseren Darm besiedeln.
Ähnlich wie ein tropischer Regenwald ist auch das Mikrobiom ein komplexes Ökosystem, welches nur durch das perfekte Zusammenspiel aller Organismen funktioniert.
Gerät dieses empfindliche Gleichgewicht jedoch in Schieflage, weil spezifische Mikroorganismen (Bakterienstämme) fehlen, so kann dies Auswirkungen auf den Darm selber oder eben – über die Darm-Haut-Achse – auch auf unser Hautbild haben.
Die Bedeutung spezifischer Bakterienstämme
In unterschiedlichsten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Forscher versucht, spezifische Mikrokulturenstämme zu identifizieren, welche bei Hautirritationen im Darmmikrobiom „fehlen“. Besonders ins Auge fiel dabei ein spezifischer Mikrokulturenstamm vom Stamm L. Salivarius.
Die Wissenschaftler untersuchten daraufhin, ob die gezielte Zufuhr von L. Salivarius auch zu einem Abklingen von Hautirritationen und in der Folge zu einer gesteigerten Lebensqualität bei den Betroffenen führen könnte. Das Ergebnis: Bei täglicher Einnahme über einen Zeitraum von 4 Monaten gingen die Irritationen signifikant zurück. Zugleich stieg die Lebensqualität deutlich an.
Kijimea Derma – L. Salivarius FG01 kombiniert mit Riboflavin (Vitamin B2) und Biotin (Vitamin B7)
Auf Basis dieser Erkenntnisse haben Forscher haben das Nahrungsergänzungsmittel Kijimea Derma entwickelt. Kijimea Derma enthält die einzigartige Mikrokultur L. Salivarius FG01.
Daneben fördert Kijimea Derma mit Biotin (Vitamin B7) auch die Darmschleimhaut – welche als Nährboden für unser Mikrobiom, also die Mikrokulturenlandschaft im Darm, von entscheidender Bedeutung ist.
Höchste Qualitätsstandards (Arzneimittelstandard) aus Deutschland
Kijimea Derma wird ausschließlich auf GMP-zertifizierten Anlagen (Arzneimittelstandard) in Deutschland produziert. Jede einzelne Charge wird vor der Freigabe spezifisch entlang von definierten Qualitätsparametern geprüft. Für garantierte Qualität auf höchstem Niveau.
Die Anwendung ist kinderleicht: Einfach einmal am Tag ein Sachet in kalter Flüssigkeit ohne Kohlensäure oder z.B. auch Joghurt einrühren und verzehren. Kijimea Derma sollte über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen täglich verzehrt werden.
Für Betroffene sind diese Irritationen häufig störend, teilweise sogar sehr belastend. Viele fühlen sich in ihrem Aussehen erheblich beeinträchtigt, werden dadurch unsicher oder ziehen sich von anderen Menschen zurück.
Doch was viele nicht wissen: Hautstörungen entstehen selten von außen. Heute weiß man, dass gerade der Darm eine zentrale Rolle für das Hautbild spielt. Denn unser Darm und unsere Haut interagieren über komplexe Transmittersysteme auf vielfältige Art und Weise miteinander.
Die Gesamtheit dieser Interaktionen ist unter Wissenschaftlern als sogenannte Darm-Haut Achse bekannt. Über diese nimmt der Darm entscheidenden Einfluss auf unser Hautbild und kann auch die Entstehung von Hautirritationen wie Juckreiz, Rötungen bis hin zu Psoriasis und Akne maßgeblich beeinflussen.
(1) Darm und Haut bilden jeweils für sich genommen die größten Kontaktflächen zu unserer Außenwelt: Während alle unsere Berührungen mit unserer Umgebung über die Haut stattfinden, kommt der Darm mit allem in Berührung, was wir aufnehmen, insbesondere der Nahrung. Damit sind sie beide essenzielle Bestandteile unseres Immunsystems. Immunzellen und spezifische Immun-Signalmoleküle steuern dabei die Interaktion zwischen den beiden Organen. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Mikroentzündungen im Darm auch zu einer höheren Entzündungsanfälligkeit der Haut führen.
(2) Darm und Haut sind darüber hinaus durch sogenannte neuroendokrine Bahnen verbunden, an denen das Nerven- und Hormonsystem beteiligt sind. Stress kann sich dadurch beispielsweise sowohl auf den Darm als auch auf die Haut auswirken.
Ähnlich wie ein tropischer Regenwald ist auch das Mikrobiom ein komplexes Ökosystem, welches nur durch das perfekte Zusammenspiel aller Organismen funktioniert.
Gerät dieses empfindliche Gleichgewicht jedoch in Schieflage, weil spezifische Mikroorganismen (Bakterienstämme) fehlen, so kann dies Auswirkungen auf den Darm selber oder eben – über die Darm-Haut-Achse – auch auf unser Hautbild haben.
Die Wissenschaftler untersuchten daraufhin, ob die gezielte Zufuhr von L. Salivarius auch zu einem Abklingen von Hautirritationen und in der Folge zu einer gesteigerten Lebensqualität bei den Betroffenen führen könnte. Das Ergebnis: Bei täglicher Einnahme über einen Zeitraum von 4 Monaten gingen die Irritationen signifikant zurück. Zugleich stieg die Lebensqualität deutlich an.
Daneben fördert Kijimea Derma mit Biotin (Vitamin B7) auch die Darmschleimhaut – welche als Nährboden für unser Mikrobiom, also die Mikrokulturenlandschaft im Darm, von entscheidender Bedeutung ist.